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Samen auf der Fensterbank – es geht wieder los!

    Endlich ist der Februar gekommen und damit auch die erste Freude auf den Frühling. Es wird Zeit für meine kleinen Samen auf der Fensterbank.

    Wer jetzt loslegen möchte, kann damit beginnen, seine Samen auszusäen. Wer das nicht machen möchte, kauft sich einfach Ende März oder im April kleine Pflanzen und setzt diese auf die Strohballen. Ich finde es schön, die Pflänzchen von Anfang an zu sehen.

    Mach es dir einfach und bestelle Kokosballen

    Hier kannst du dir die kleinen Samenballen bei amazon bestellen und bequem zuschicken lassen. Wenn sie ankommen, kannst du gleich deine Samen auf der Fensterbank einsetzen.

    Ich habe mir dafür ein kleines Gewächshaus gekauft, das ich mit diesen Kokosquellballen bestücke. Damit habe ich heute angefangen. Schon im letzten Jahr habe ich einige Tomaten Kerne, Kürbiskerne und Gurkenkerne getrocknet, um diese im nächsten Jahr weiterverwenden zu können.

    Die kleinen Ballen brauchen viel Wasser.

    Merken, was in den Ballen ist

    Im letzten Jahr wusste ich schon nach wenigen Tagen nicht mehr, welche Samen in welchen Ballen steckten. Diesmal beschränke ich mich auf vier verschiedenen Samensorten und bestücke jede Reihe mit einer davon. Natürlich beschrifte ich auch die Reihen, damit ich in zwei Monaten ganz genau weiß, welche Pflanze wohin kommt.

    Bei mir steht das kleine Gewächshaus auf der Küchenfensterbank, weil dort schon sehr früh die Sonne darauf scheint. Ich lasse die Ballen immer etwas antrocknen, bevor ich wieder Wasser nachfülle. So verhindere ich, dass die kleinen Pflänzchen schimmeln und die Samen auf der Fensterbank wieder eingehen.

    Samen auf der Fensterbank – entspannt angehen

    Außerdem nehme ich den Plastikdeckel tagsüber gerne ab, damit Luft an das Ganze kommt. Aber ich sehe das locker. Solange die kleinen Pflänzchen wachsen und gedeihen, bin ich da ganz entspannt. Die nächsten vier bis sechs Wochen werde ich das Geschehen beobachten. Dann kommt der Zeitpunkt, wo die Pflanzen in echte Erde umgetopft werden müssen. Dazu gibt es dann einen weiteren Beitrag.