Ich habe fünf Strohballen gekauft, für die Strohlagerung in meinen Garten getragen und den ersten Schritt für die Pflanzungen im nächsten Jahr gemacht – die Strohlagerung im Winter. Es ist Anfang November und es regnet den ganzen Tag. Obwohl es nicht schlimm ist, wenn das Stroh nass wird, möchte ich diese Ballen doch gerne trocken durch den Winter bekommen. Da ich sie nicht ins Wohnzimmer legen kann, habe ich sie gut eingepackt. In extra große Müllsäcke. Nach der ersten stürmischen Nacht gab es jedoch kleine Risse im Plastik. Also habe ich nachgelegt und jedem Strohballen noch einen zweiten Müllsack übergezogen. Nun sind sie trocken und geschützt. Der Winter kann kommen, die Strohlagerung ist abgeschlossen.
Die Strohballen stehen verpackt an der Hauswand
Dicht an der Hauswand sind die fünf Strohballen dem Wind und Regen nicht so stark ausgesetzt wie mitten im Garten. Hier können sie bedenkenlos 3 Monate warten und Weihnachten überstehen, bevor im Frühjahr das Entpacken ansteht. Die Strohlagerung ist unproblematisch. Es war nicht schwer, die Strohballen in den Garten zu tragen, auch wenn ich dabei durch das Treppenhaus und die Wohnung laufen musste. Trockenes Stroh wiegt kaum etwas, das schaffen auch Kinder. Allerdings habe ich eine Spur von Halmen hinter mir hergezogen.
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Ein Schutz vor Regen muss sein
Um den Regen und den Wind von meinen Strohballen abzuhalten, habe ich eine günstige Lösung gesucht. Schließlich möchte ich nicht zu viel Geld ausgeben. Diese Profi Müllsäcke erschienen mir passend. Sie sind groß, sodass sie problemlos über die Ballen gezogen werden konnten. Das Plastik ist dicht und dick, es sollte den Winter über halten. Trotzdem schaue ich ab und zu um die Hausecke und prüfe, ob noch alle Ballen gut verpackt sind. Bisher sieht es gut aus. Kleine Löcher, die durch die spitzen Halme entstanden waren, sind durch die zweite Lage Sack gut geschlossen worden. Ich kann jetzt entspannt abwarten, bis es Frühling wird.